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9. IBK-Preis
Jetzt bewerben!
Am 8. Mai 2026 verleiht die Kommission Gesundheit und Soziales der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK) zum neunten Mal den IBK-Preis für Gesundheitsförderung & Prävention. Projekte aus Vorarlberg, Baden-Württemberg, Bayern, dem Fürstentum Liechtenstein sowie den Schweizer Kantonen Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, St. Gallen, Schaffhausen, Thurgau und Zürich können sich dafür bewerben.
Gesucht werden Projekte in den Themenbereichen Gesundheitsförderung, Soziale Teilhabe, Integration und Prävention.
Nächster e.talk des IBK-Preises für Gesundheitsförderung und Prävention
Internetsucht: Wie digitale Medien uns verändern
Dr. Kai W. Müller Diplompsychologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter für Forschung & Diagnostik der Grüsser Sinopoli-Ambulanz für Spielsucht, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz
Wann: Donnerstag, 23. Oktober 2025, 16:00 – 17:00 Uhr
Wo: Online-Veranstaltung, kostenlose Teilnahme
Preisträger 2023 in der Kategorie "Kreativität"
Kinderbuch Glücksspielsucht
2023 wurde das Projekt Kinderbuch Glücksspielsucht der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern unter der Projektleitung von Kristina Kluge-Raschke und Konrad Landgraf im Rahmen des IBK-Preises für Gesundheitsförderung und Prävention mit dem 2. Platz in der Kategorie Kreativität ausgezeichnet. Das Buch «Mein Papa, die Unglücksspiele und ich» erzählt die Geschichte von der Hauptfigur Alina und ihrer Familie: Eingebettet in eine spannende Detektivgeschichte entdeckt Alina, dass ihr Vater an einer Glücksspielsucht leidet. Das Buch zeigt eindrücklich, welchen Belastungen Kinder in suchtbetroffenen Familien ausgesetzt sind – von Konflikten und Geheimnissen bis hin zum Mut, über Probleme zu sprechen und gemeinsam Lösungen zu finden.
Ein Preis - viele Gewinner
8. IBK-Preis für Gesundheitsförderung und Prävention verliehen
Am 11. Mai 2023 wurde im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung der 8. IBK-Preis für Gesundheitsförderung und Prävention im Bregenzer Festspielhaus verliehen. Von knapp 100 eingereichten Projekten wurden 29 für den Preis nominiert. Eine international besetzte Fachjury kürte daraus die Gewinnerinnen und Gewinner.
In der Kategorie "Ehrenamtliches Engagement" holte sich das Projekt "Sozialer Fahrdienst gegen Einsamkeit" aus Baden-Württemberg den Sieg. In der Kategorie "Kreativität" wurde das Vorarlberger Projekt "W*ORT – kulturelles Zentrum für Kinder, Jugendliche und Lernwillige jeden Alters" zum Gewinner gekürt. In der Kategorie "Nachhaltigkeit" war das Projekt "PArC-AVE – Physical Activity-relatet Competence in Apprenticeship and Vocational Education" aus Bayern erfolgreich. Den Sonderpreis in der Kategorie "Gesundheitsförderung unter den Rahmenbedingungen der Corona-Pandemie" erhielt das Projekt "Bliib fit – mach mit!" aus St.Gallen.
Informationen zu den weiteren Preisträger:innen und zum Symposium finden Sie hier.
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In unserem Newsletter informieren wir Sie in unregelmäßigen Abständen über Neuigkeiten zur Ausschreibung des IBK-Preises für Gesundheitsförderung und Prävention sowie zugehörige Veranstaltungen.
Ernährung - und Klima
Zweiter e.talk
In ihrem Vortrag «Der Weg zu nachhaltigen Ernährungssystemen. Was Initiativen bewegen können.» beschrieb Stephanie Wunder, Teamleiterin für nachhaltige Ernährung bei Agora Agrar, nicht nur wo und wie Ernährung unser Leben beeinflusst, sondern auch welche Rolle Alltagsstrukturen und Ernährungsumgebungen spielen. Und wie wir damit nicht nur die Klimakrise sondern auch die Biodiversitätskrise beeinflussen.
Der Vortrag von Stephanie Wunder war hochinteressant. Lesen Sie hier mehr dazu.
Eine Erfolgsgeschichte, die weitergeht
'Tischlein-deck-dich'
In Kempten, im Ortsteil Sankt Mang, gibt es zwei große Seniorenwohnanlagen. Um den sozialen Kontakt untereinander und zu anderen Menschen im Stadtteil zu fördern, wurde das Projekt 'Tischlein-deck-dich' ins Leben gerufen. Die Internationale Bodensee-Konferenz IBK zeichnete das Projekt im Jahr 2016 mit einem Preis für Gesundheitsförderung und Prävention aus. Wir haben mit Frau Melanie Rutherford, Quartiermanagerin im Stadtteilbüro Sankt Mang, über die Entwicklung des Projekts seit der Teilnahme am IBK-Preis gesprochen.